Sicht eines erfahrenen Profis zur Agilität, New Work und die Zukunft.

Interview "Sicht Frank Eberhard"
April 2020 | Interview mit Frank Eberhard von Dieter Strasser


Interviewer: Lieber Frank, wir beide kennen uns auch schon ein Weilchen durch unsere beruflichen Kreuzungspunkte. Dich habe ich immer wieder als hoch professionell und rational gesteuert erlebt sowie als angenehm ruhig bzw., entspannt.


Erzählst du den Lesern bitte kurz etwas über deinen Hintergrund?


Frank: Ich habe verschiedene Konzerne von innen erlebt, bevor ich durch zwei Unternehmens-gründungen, an denen ich beteiligt war, begonnen habe, mich mit Agilität zu beschäftigen. Das war einerseits die Mitgründung der freien Montessori-Schule in Darmstadt, über die ich Kontakt mit den reformpädagogischen Gedanken von Maria Montessori bekommen habe. Diese Pädagogik basiert auf ganz ähnlichen Prinzipien wie das agile Arbeiten. Die zweite Mitgründung war eine Unternehmensberatung, mit der wir schon 2009 eine sehr mitarbeiterzentrierte und an der Wirkung orientierte Beratung aufbauen wollten. Heute weiß ich, dass man das agiles Arbeiten nennt. Ursprünglich bin ich Wirtschaftsingenieur, habe in Darmstadt studiert und wohne jetzt auch wieder dort.


Interviewer: Wie siehst du die Agilität generell?


Frank: Das Erstaunliche mit der Agilität ist ja, dass daran eigentlich gar nichts Neues ist. Die meisten Ideen stammen nicht von heute, nicht aus dem Nuller- oder neunziger Jahren, sondern sind viel älter. Weswegen manche Menschen auch sehr enttäuscht sind, wenn sie die Agilität kennenlernen, weil sie sich Impulse erhoffen und gar nichts Neues erfahren. Für Andere ist das Agile wie eine Erleuchtung, weil es ihnen als die Antwort erscheint auf die Schwierigkeiten, die sie in der arbeitsteiligen, an Maschinenproduktivität orientierten Arbeitswelt sehen.


Der Nutzen der Agilität besteht zum Teil darin, dass ich Begriffe habe und ein Konzept, mit dem ich für etwas eintreten kann, was eigentlich klar sein sollte. Ein Thema, für das ich aber keine Unterstützung bekomme, wenn ich einfach nur sage, worum es geht: nämlich wirksame und funktionierende Zusammenarbeit in Gruppen. Dadurch dass es eine Methode ist und ein Konzept und einen Namen hat, kann ich aber ein Projekt draus machen, ein Budget dafür bekommen und es einführen. Ich nutze also die Mechanismen der Arbeitswelt, die ich ändern will, um die neue Arbeitswelt einzuführen.


Interviewer: Was davon hat sich 2019 erst entwickelt/herauskristallisiert?


Frank: Ich denke, die Welle der hippen Agilisten ist vorbei. Die Unternehmen, in denen wenige innovative Teams und einzelne innovative Führungskräfte agiles Arbeiten eingeführt haben, liegt hinter uns. Im Moment erreicht die Agilität die Breite der Wirtschaft, d.h. die etablierten
Unternehmen. In der Adoptionskurve ist das die frühe Mehrheit. Das bedeutet, dass jetzt diejenigen Menschen sich mit Agilität beschäftigen, die erst sehen wollten, dass es bei den frühen Umsetzern funktioniert hat und die sich jetzt trauen. Dafür ist das jetzt eine viel größere Menge an Mitarbeitenden. Es braucht entsprechend mehr Beratung, gleichzeitig wird genau dieses Angebot breiter, und es etablieren sich Standards.


Die amerikanischen Zertifizierungsgesellschaften und Interessenverbände versuchen über Zertifizierungen Geld zu verdienen, Qualität zu sichern und sich gut zu positionieren, stellen aber fest, dass es Wettbewerb gibt und dass sie sich nicht allein darauf ausruhen können, von den Scrum Erfindern gegründet worden zu sein. Gleichzeitig treten die ersten Übertreibungen auf also Scrum „für alles", jeder Berater kann auf einmal Scrum, jeder macht Scrum, die Gefahr von unseriösen Angeboten nimmt zu.


So eine Inflation der Begriffe gibt es immer wieder, zum Beispiel ist in den 80er aus jedem Spediteur erst ein Logistiker und dann ein Supply Chain Manager geworden. Das muss nicht alles schlecht sein, aber die Bezeichnung hilft nicht dabei, die Spreu vom Weizen zu trennen.


Interviewer: Was ist für dich unterschiedlich zu New Work?


Frank: New Work setzt an einem anderen Punkt an. Wenn ich Frithjof Bergmann, der diesen Begriff geprägt hat, richtig verstanden habe, dann geht es ihm darum, die eigene intrinsische Motivation wieder zu entdecken und daraus eine Arbeit zu gestalten, die nicht nur die Miete verdient, sondern die Begeisterung ermöglicht, die das Leben erfüllt und damit die Fesseln der abhängigen Lohnarbeit überwindet. Für mich ist das der Ansatz im Innen, in der eigenen Einstellung zur Arbeit und zum Werk, das man vollbringt. Danach kann dann auch das Sprengen der äußeren Fesseln kommen.


Agiles Arbeiten setzt klar an der Organisation von Arbeit in Gruppen an, also dort, wo die Arbeit so groß ist, dass sie nicht von einem Einzelnen erledigt werden kann und man also vor der Frage steht, wie das zu organisieren ist. Zwar ist das Menschenbild ähnlich, auch die agile Welt geht vom intrinsisch motivierten und verantwortlichen handelnden Menschen aus, aber der Ansatzpunkt liegt im Außen, in der Koordination zwischen den am arbeitsteiligen Prozess teilnehmenden Menschen.


In diesen zwei Ausgangspunkten liegt in meinen Augen der Unterschied zwischen New Work und Agilität. Beide Begriffe werden jedoch benutzt, um damit Schulungen, Konferenzen, Heilsversprechen etc. an den Mann und die Frau zu bringen. Im Hype verwischen dann die Unterschiede und nach ausreichendem Platttreten der Inhalte kann man als Unbedarfter glauben, dass es sich um das Gleiche handeln könnte.

Interviewer: Wie erlebst du das Verhalten vieler, Methoden als heiligen Gral zu verfolgen? Am besten, das bunteste, dichteste Bild als beste Option anzusehen?


Frank: Hier werden wir Opfer unserer Biologie und der Ressourceneffizienz unseres Hirns. Es ist ja ein Erfolgsmuster unserer Spezies, Dinge zu wiederholen, die schon mal geklappt haben. Wenn wir also auch das große Eis haben wollen, wie das Kind nebenan, dann stellen wir uns in die gleiche Schlange vor der Eisdiele und kriegen dort fürs gleiche Geld auch eins.


Und wenn wir dann begeistert sind vom Erfolg von Spotify, dann fragen wir den gleichen Berater und kopieren die Arbeitsprozesse und erhoffen uns davon, genauso erfolgreich zu werden. Der Trugschluss liegt darin, zu glauben, die Arbeitsprozesse bei Spotify seien so ursächlich für den Erfolg gewesen wie das Schlangestehen an der Eisdiele. Das ist aber gar nicht so sicher. Und nicht mal die Leute von Spotify können das sicher sagen. Klar ist nur, dass bestimmte Menschen auf eine Weise zusammengearbeitet, Ziele verfolgt, Produkte und Services erzeugt und die verkauft haben. Was davon aber Wirkung und was Ursache ist?


Will sagen: Es ist normal, Koinzidenz für Kausalität zu nehmen. Und immer mal klappt damit ja auch was. Es gibt nur keine Garantie. Solange wir aber Auftrags-, Strategie- und Innovationsprozesse haben, die von den Umsetzern „Sicherheit" verlangen, werden die Umsetzer auf verbriefte Verfahren der Erfolgreichen setzen, denn dann haben sie eine Ausrede, falls es nicht klappt und sie zur Rechenschaft gezogen werden. Der Fehler liegt dabei in der Weise, wie zur Rechenschaft gezogen wird, und wie sich erfolgreich herausgeredet wird. Wenn wir diesen Zyklus brechen, und ehrlich damit sind, dass bei Innovationen, neuen Prozesse usf. vorher keiner wissen kann, was hinten passiert, dann könnten wir wieder Neues probieren, ohne gralsheilige Methoden zu kopieren.


Interviewer: Was hältst du dann von der aktuellen so intensiven Welle des Leaderships?


Frank: Ich bin immer noch davon überrascht, dass für eine so wichtige Tätigkeit in der Industrie und Verwaltung wie es das Führen ist, keine geschlossene Ausbildung gibt. Die Bestandteile sind auf verschiedene Wissenschaftszweige und Ausbildungsgänge verteilt, also mindestens Betriebswirtschaftslehre, Arbeitslehre, Psychologie, Pädagogik, Jura, Volkswirtschaftslehre. Führungskräfte stellen eine so große Berufsgruppe dar, dass der Bedarf an Aus- und Weiterbildung dafür riesig ist. Der Mangel führt zu einer unübersichtlichen Zahl an Angeboten, die in diese Lücken stoßen.


Manche der Unterscheidungen, die dabei gemacht werden, halte ich für akademisch. Was es weiterhin sicher braucht und immer mehr brauchen wird, ist ein gutes und entspanntes Verhältnis zum Thema Führen: situatives, verteiltes, fluides Führen, das zwischen Mitgliedern einer Gruppe wechseln kann, um so gemeinsam eine Aufgabe, die nur als Gruppe zu lösen ist, hinzubekommen. Wenn Leadership den Teil beschreibt, die mich dazu veranlasst, Verantwortung für mich und das Vorankommen der Gruppe zu übernehmen.


Interviewer: Wieso brauchen wir Agilität, New Work und Leadership?


Frank: Die Bewegungen, die wir mit diesen Begriffen bezeichnen, entstehen, weil sich der Fokus in der Arbeitswelt ändert. Während im industriellen Zeitalter das Augenmerk auf Effizienz lag und Arbeit von der Logik der Maschinen bestimmt war, schauen wir jetzt mehr auf die Kreativität in der Zusammenarbeit von Menschen. Die gab es in der vergangenen Zeit zwar auch, aber es war eine Randerscheinung. In der postindustriellen Welt wird der klassische Industriearbeitsplatz zur Randerscheinung, auch wenn es ihn weiterhin geben wird. Als Gesellschaft brauchen wir benannte Bewegungen wie New Work, um uns in der Veränderung zu organisieren, um darüber sprechen zu können, Kristallisationskerne für unsere Gedanken zu haben. Es geht nur nachrangig um Wissen und Methoden, denn das meiste davon ist ja bereits da, und wird und den genannten Schlagwörtern nur neu gefasst, wieder freigelegt und neu geordnet.


Interviewer: Setzt du auch digitale Applikationen dafür ein?


Frank: Ja, zur Arbeitsorganisation. Aber weder das Wesentliche an der Agilität, noch das Relevante an New Work, noch das Substantielle an Leadership liegt im Digitalen oder ist darin abbildbar.


Interviewer: Wie siehst du das überhaupt mit der Digitalisierung?


Frank: Noch so ein Begriff. Jetzt haben wir aber bald alle Management Bingo Wörter durch. Die Digitalisierung ist für mich ein Stückchen in der langen Abfolge von technischem Fortschritt. Wir machen Digitalisierung seit den Siebzigern als der Transistor erfunden wurde. Vielleicht sogar schon seit der Erfindung der boole'schen Algebra. An der Digitalisierung ist häufig nicht der technische Aspekt spannend, sondern der gesellschaftliche und der soziale. Was uns an der Digitalisierung bewegt, ist weniger was in dem kleinen Kästchen in unserer Hand auf einmal geht, sondern was das mit uns Menschen, unseren Beziehungen und der Zusammenarbeit macht. In der agilen Welt findet gerade ganz viel Analogisierung statt. Denn dort kehren ganz viele haptische, direkte, persönliche Elemente zurück ins Arbeitsleben, die fürs „Büro der Zukunft" in den 90ern schon mal weggedacht waren.


Interviewer: Inwieweit sind diese Entwicklungen stetig oder disruptiv?


Frank: Als Moden aufgefasst, scheinen die Entwicklungen disruptiv, weil „auf einmal" ein Begriff auftaucht, „alle" darüber sprechen, usw. Die realen Veränderungen passieren alle mit endlicher Geschwindigkeit und sind daher eher stetig, je nachdem welchen Maßstab und welche Skala man wählt.


Interviewer: Wo geht die Reise hin und wo stehen wir in 2 Jahren (vorausgesetzt, wir haben wieder ziemlich ähnliche Arbeitsbedingungen wie 2019)?


Frank: Ich befürchte starke Rückstellkräfte in der Wirtschaft. Wir werden nach Covid-19 viel Rückkehr in alte Strukturen erleben, weil diejenigen, die die Macht haben, für deren Erhalt sorgen werden, und weil diejenigen mit dem Geld dafür sorgen werden, weiter Kapitaleinkünfte zu haben. Als Gesellschaft haben mit der schnellen Umsetzung von Kontakteinschränkungen gezeigt, wie sehr wir das befolgen, was uns plausibel erklärt und aufgetragen wird. Insofern ist mit einer die herrschenden Verhältnisse schnell ändernden Kraft aus dem Volk nicht wirklich zu rechnen.


Gleichwohl nimmt die Unzufriedenheit mit dem Wachstumsparadigma und der Geldorientierung im westlichen Kapitalismus zu, und alternative Lebens- und Wirtschaftsformen, die auf Regionalität, Solidarität und Gemeinschaft bauen, haben Aufwind, gerade auch in Zeiten der Pandemie. Ich glaube also, dass sich Westeuropa hier für die Menschen in eine gute Richtung entwickelt. Ob daraus auch die Kraft und Einsicht entsteht, sich nicht vom westlichen Ende der Seidenstraße überrollen zu lassen, wird sich erst später zeigen.


Interviewer: Danke für das ausführliche Interview!

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Ein Techniker und Menschenversteher trifft auf den...
Rico Römer, Sanae Barmou | best-practice innovations GmbH
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Als IT-Berater ist es ein zentraler Bestandteil des Arbeitslebens sich stetig weiterzubilden und die verschiedensten Schulungen zu durchlaufen. Entsprechend können wir die Schulungen von Dieter Strasser jedem nur ans Herz legen. Er brennt für die Schulungsinhalte, welche er anbietet und begeistert damit seine Teilnehmer. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrungen in den Themen schüttelt er die praxisbezogenen Beispiele nur so aus dem Ärmel. Des Weiteren hat uns Herr Strasser viele praxisbezogene Übungen machen lassen, so dass wir ein intensiven Einblick in die Aufgaben eines Business Analysten haben durften. Wir konnten dadurch vieles mitnehmen.

Selten wurde bereits vor der Schulung so intensiv auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen, als Dieter Strasser dies bei uns getan hat. Zudem gab er Empfehlungen, wie die Schulung aufzusplitten ist, damit man nicht von den ganzen Informationen überladen wurde und sich möglichst viel behalten konnte. Entsprechend bleibt zu sagen, dass wir gerne wieder Schulungen bei ihm machen wollen.

Katja Behrschmidt | Behrschmidt Consulting
Katja Behrschmidt | Behrschmidt Consulting

Als selbständige Unternehmensberaterin ist es für meine Kunden und mich besonders wichtig, als Basis meiner Methoden-Kompetenz professionelle Trainings einzusetzen. An Dieter Strasser schätze ich besonders nicht nur sein tiefes Experten Wissen, sondern auch die didaktischen Fähigkeiten, dieses Wissen zu vermitteln. Dies tut er mit einer hohen Wertschätzung für den Inhalt, mit tiefem Respekt für die Teilnehmer*innen als auch mit einer wunderbaren Prise an Charme & Humor. Herr Strasser lebt seine Werte und ist dabei absolut authentisch. Aus diesem Grund habe ich ihn bereits in der Vergangenheit auch erfolgreich bei Geschäftspartnern empfohlen.

Tobias De Marco | CHG-MERIDIAN AG
Tobias De Marco | CHG-MERIDIAN AG

Ich wollte mich nochmal für die tollen Schulungsinhalte und die Schulung bedanken. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht und ich habe viele neue Punkte mitgenommen (obwohl ich mich schon für einigermaßen „kanbanerfahren“ gehalten hab 😊). Ich hoffe das ich auch einige Punkte für mein Team umsetzen kann.

Michael Heisler | CHG-MERIDIAN AG
Michael Heisler | CHG-MERIDIAN AG

- DANKE für die tolle Begleitung
- DANKE für die offenen wenngleich auch manchmal kontroversen Diskussionen
- DANKE für manche neue Idee und manches bisher nicht bekannte Tool (z.B. Miro-Board, Kanban-Simulation,…)

Daniel Heinrich, Unternehmer & Entwickler, code-work UG
Daniel Heinrich, Unternehmer & Entwickler, code-work UG

Auch als kleines Unternehmen ist regelmäßige Schulung für uns sehr wichtig. In unserer täglichen Arbeit finden die Methoden des agilen Business Analysten zur Klärung der Anforderungen, agiles Projektmanagement zur Umsetzung und seit Neuestem Kanban sowie Personal Kanban mannigfache Anwendung. Die vielen praktischen Tipps aus dem Training und Coaching unterstützen uns enorm. Auch das Online-Training war super und extrem gut vorbereitet, mit dem gemeinsamen Bord und den einzelnen Sessions.

Christoph Kofler, gepardec IT Services GmbH
Christoph Kofler, gepardec IT Services GmbH

Als "Flow Master" (aka Projektmanager) sind die Trainings von Dieter Strasser ein wahrer Goldschatz den ich Stück für Stück hebe. Der persönliche Austausch auf Augenhöhe beflügelt uns gegenseitig und man merkt die Begeisterung und Leidenschaft, mit der er die Inhalte vermittelt. Nach jedem Training denke ich mir: "warum habe ich das nicht schon vor 10 Jahren gelernt?". Das ist wohl das wahre Kompliment - die Trainings sind 100% praxisrelevant.

Grünplan GmbH, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege
Grünplan GmbH, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege

Durch die Einführung unseres Portfoliomanagement für Wissensarbeit auf Basis Kanban und gezielter Retrospektiven hat uns Dieter Strasser eine neue Basis für Innovationen erkennen lassen.
Die seitdem wöchentlich am Freitag durchgeführte Aktualisierung des Status bietet uns Rückblick auf den aktuellen Projektstand, wie auch die Vorschau auf die Tätigkeiten der kommenden Woche und passt so perfekt zu unseren Anforderungen.

Judith Stemerdink-Herret, JuSt-Her e.U. Unternehmensberatung
Judith Stemerdink-Herret, JuSt-Her e.U. Unternehmensberatung

Dieter Strasser ist ein ausgezeichneter Trainer mit viel Erfahrung, Einfühlungsvermögen und didaktisch geschickten Mitteln. Das theoretische Wissen von "Facilitation Foundation" ist eine hilfreiche Basis um Prozesse mit Gruppen strukturierter zu verstehen und auch einige Methoden praktisch kennenzulernen. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen konnte ich mein Methodenwissen mit Varianten und nützlichen Praxistipps erweitern. Die dreistündigen Übungseinheiten haben den Online Kurs für mich sehr angenehm gemacht. Als selbständige Beraterin in Organisations- und Projektentwicklung ergänzt dieser Kurs meine Kompetenz in der Klärung der Anforderungen und in effektiver Gruppenarbeit.
Vielen Dank für das sehr interessante Training mit Herz und Verstand, das ich sehr gerne weiterempfehle!

Lerchertrain® - Mag. Lercher & Partner GesbR.
Lerchertrain® - Mag. Lercher & Partner GesbR.

Dieter Strasser hat uns in ganz vielerlei Hinsicht beeinflusst und zum Nachdenken angeregt. Mit seinen Fragen, Beispielen und Erklärungen hat er uns beim Aufbau unseres ganz eigenen Kanban Systems und einem geeigneten Arbeitsrahmen großartig unterstützt. Wir haben in seinen kurzweiligen online Trainings viel gelacht und noch viel mehr gelernt. Danke, dass du deine große Erfahrung mit uns geteilt und immer wieder mit unserer praktischen Arbeit verglichen hast. Dadurch war es uns als Team sehr rasch möglich, einen gemeinsamen Tätigkeitsrahmen zu entwickeln und zu implementieren. In den vielen Übungen und anhand der unzähligen Beispielen war es für uns als Team sehr gut möglich die vorgestellten und erlernten Inhalte in unser Daily Business zu übertragen.
Vielen Dank – Team Lerchertrain®.

Dipl.-Kfm. Clemens Baumsteiger Geschäftsführer SoftVisor GmbH
Dipl.-Kfm. Clemens Baumsteiger Geschäftsführer SoftVisor GmbH

Es ist Dir gelungen, mein fragmentarisches Wissen (und irrigen Vorstellungen) in meinem Kopf zu einem stimmigen Ganzen zu konsolidieren. Und das kurzweilig und mit Spaßfaktor.

Brigitte Seidl, Projektmanagerin, IT Solutions AT Spardat GmbH
Brigitte Seidl, Projektmanagerin, IT Solutions AT Spardat GmbH

Ich war sehr positiv überrascht ob der Vielzahl an unterschiedlichen Methoden, die es unter dem Begriff Facilitation gibt. Auch wenn ich viele davon schon gekannt habe, konnte ich einige neue kennen lernen und die bereits bekannten noch vertiefen. Die zahlreichen Übungseinheiten haben den Kurs sehr kurzweilig und vor allem sehr praxisnah gemacht. Ich nehme mir vieles mit, das uns auf unserem Weg in die Agilität sehr hilfreich sein wird.

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