Viables Kontinuum Organisation | Kompendium-II

BUSINESS ANALYSE FÜR KANBAN FLUSSAUFWÄRTS


Die Speisen nur zusammen in einen Topf werfen ist zu wenig. Die Reihenfolge, Garzeit sowie die Vorbereitung sind ausschlaggebend für das geschmackvolle Produkt.


AUSGANGSSITUATION

Manchmal frage ich mich wirklich, wie wir Menschen es geschafft haben, von den Bäumen herunter zu kommen. Entschuldigen Sie den harten Einstieg. Das Thema, worüber ich hier schreibe, ist leider ein stets wiederkehrendes Thema, welches selbst in hoch entwickelten Organisationen immer wieder auftritt.

Dabei handelt es sich um ungenügend vorbereitete Anforderungen. Darunter leiden sehr viele Entwickler immer wieder. Letztendlich auch das Unternehmen. Damit das klar ist – mir ist durchaus die Herausforderung der Interaktion bewusst. Gemeinsame Sprache suggeriert nur Verständnis hat mal Gregory Bateson gemeint. Das trifft es gut.

Über diesen Umstand hinaus scheint es mir aber viel mehr ein stetiger unglaublicher Drang zu sein, Entwickler:innen in dem Glauben vollzustopfen, nur wenn entwickelt wird, geht auch etwas weiter. Man solle vorab nicht so lange herum trödeln, sondern lieber etwas arbeiten.

Zu Tode analysieren in dem anderen Glauben, sich dadurch die Welt gefügig zu machen und alle Stolpersteine aus dem Weg geräumt zu haben, ist der gegenpolige Auswuchs an Verschwendung.

Deswegen ist es an der Zeit, sich unterstützendes Vorgehen mal genauer anzusehen.


KLÄRUNGEN

Wofür ist die Rolle des ´Business Analysten´ nach gängier Lehrmeinung überhaupt einsetzbar:


Die Aufgabe des Business Analysten besteht darin, den gesamten Geschäfts- und Informationsbedarf eines Unternehmens zu untersuchen, um Lösungen für Geschäftsprobleme zu finden. Dies kann Folgendes beinhalten:

  • Unterstützung bei der strategischen Analyse, Modellierung strategischer Themen und Antriebskräfte
  • Modellierung von Geschäftsfähigkeiten - Modellierung dessen, was das Unternehmen tut (konzeptionelle Aktivitätsmodelle), im Gegensatz zu dem, wie es das tut (physische Prozessmodelle)
  • Abbildung von Prozessen und Wertströmen (Wertketten)
  • Abbildung von Fertigkeiten und Kompetenzen
  • Neudefinition/Re-Engineering von Prozessen
  • Datendefinition und Identifizierung von Ereignissen
  • Verbindung zwischen verschiedenen geschäftlichen und technischen Disziplinen
  • Entwicklung von Anforderungen
  • Entdeckung und Definition kosteneffizienter, wertvoller Lösungen für Geschäftsanforderungen

Die Business Analyse erstreckt sich von der obersten Ebene des Unternehmens, die sich mit der Vision, der Mission, den Zielen und der Strategie befasst, bis hin zur taktischen Ebene, auf der die Arbeit zur Umsetzung der Strategie erstellt wird und auf der häufig Projekte zur Lösungsentwicklung angesiedelt sind.


Quelle: Agile Business Consortium


Obiges liest sich einleuchtend. Die Rolle wird nur oftmals anders genannt und die Übergabe der Informationen sollte über die Ebenen hinweg erfolgen. Ob die Ebenen nun tatsächlich Projekte, Programme und Unternehmen genannt werden, ist irrelevant. Wichtig ist, die Business Analyse im grossen Format zu sehen sowie dessen Wertigkeit auf allen Betrachtungsebenen zu erkennen.


ANALYSEMETHODEN

Eingangs habe ich von ungenügend vorbereiteten Anforderungen gesprochen. Was genau soll denn nun vorbereitet werden, BEVOR die Entwicklung gestartet wird? Denn, um den Gegenpolen von Grund auf auszuweichen – wieviel braucht es wann an Tätigkeit vorab?

Wenn wir von der Systemgrenze – dem Zusagepunkt – zum Eintritt in eine Entwicklungsumgebung ausgehen, dann wandern wir von dieser Grenze einfach mal nach links. Lassen Sie uns zuerst die geeigneten Methoden sammeln und danach zuordnen.

Dieser Artikel soll jedoch keine Detailschulung in den Methoden selbst sein. Der Zweck der jeweiligen nachstehenden Methode ist in Magenta markiert.

1) Je nach Ebene kann ich a) Porters 5 Forces und b) PESTLE sehr anraten, konsequent einzusetzen.




ÜBERSICHT & SCHWERPUNKTE 



MÖGLICHST ALLES BERÜCKSICHTIGEN & RISIKEN

 

Quelle: Agile Business Consortium


2) Sämtliche W-Fragen, Schmerzen und Bedarfe können sehr gut in einem RICH PICTURE ausgedruckt werden. Da insbesondere Techniker damit grosse Berührungsschwierigkeiten haben, ist es ideal geeignet, (unbewusst) versteckte Informationen an den Tag zu bringen.



BIG PICTURE 

Quelle: Agile Business Consortium


3) Grosse Wirkung erzielen POPT-Analysen (vielfach auch unter anderen Namen bekannt) zu Beginn an. Wir wollen ja v.a. Abhängigkeiten identifizieren. POPT ist ein Akronym und steht für:


  • Personen: Fähigkeiten, Motivatoren, Erfahrung, Ausbildung und Entwicklung, Verständnis der Unternehmensziele, Kultur und Führungsstile
  • Organisation: Struktur (einschliesslich der Möglichkeiten und Beschränkungen, die sich aus der Art der Organisation ergeben), Aufgaben und Zuständigkeiten, Ausmass der funktionsübergreifenden Arbeitsstrukturen, Managementstil und -ansatz, Einhaltung von Vorschriften und rechtlichen Beschränkungen
  • Prozess: Leistung (erreicht durch ausreichend gut definierte, gut verstandene und gut unterstützte Prozesse)
  • Technologie: Infrastruktur (zur Unterstützung und Verbesserung von Geschäftsprozessen in der gesamten Organisation)

Brechen Sie jeden Bereich grafisch herunter und bilden den aktuellen sowie Wunsch-Status visuell ab. Sie werden viel Verständigung ernten. Insbesondere wenn dieses Ergebnis sichtbar für die Dauer der Umsetzung bleibt.

Ein Beispiel anhand dem Bereich „Organisation":




Wenn Sie erst NACH Klärung dieser Parameter Entwicklungen starten, ist schon sehr viel Sinnvolles passiert. Da soll es kein Entgegenkommen seitens der Entwickler:innen geben. Gleich für wen. Ansonsten ist eine bittere Suppe während der Umsetzung hoch wahrscheinlich.

Diese Methode ist auch gut kombinierbar mit modernen Canvas-Ansätzen und kann je nach Erfordernis strukturiert werden.



PLAUSIBILITÄT & OPTIONEN

4) Impact-Mapping dient der Prüfung der Passung von Ansätzen auf Logik.


Quelle: Agile Business Consortium


SCHNITTSTELLEN & BESTANDTEILE

5) Das Context-Scoping-Diagramm ist ebenso ein Instrument der Visualisierung, welches auf mehreren Ebenen Sinn macht. 

Quelle: Agile Business Consortium


BERÜHRUNGSPUNKTE

6) Die Berühungspunkte der Benutzer während der Anwendung eines Produkts bzw. der Weg von Benutzern während eines typischen Arbeitszyklus kann wunderbar mit dem a) Customer-Journey-Mapping dargestellt werden. 


TYPISCHE BENUTZERPROFILE

In Verbindung dazu dient der Einsatz spezifischer Kundengruppen durch die Methode b) Personas

Quelle: Agile Business Consortium


FOKUS & DETAILS 

7) TOWS kann sowohl für strategische als auch detaillierte Ausrichtungen genutzt werden. TOWS ist eine Vertiefung und Aufbau zur bekannten SWOT-Analyse.


Quelle: Agile Business Consortium


ANSATZPUNKTE 

8) Alleine schon die W-Fragen in den Zuständen As Is – To Be entlang der Entwickl-ung zu stellen, ist oftmals eine grossartige Unterstützung für das Finden der passenden Gestaltung.


Quelle: Agile Business Consortium


9)
Weiters sind gängige Prozessmodelle, UML-Diagramme und Wireframes nach wie vor hilfreich. Für diese verzichten wir auf eine grafische Abbildung.

10) Abschliessend darf noch erwähnt werden, wie die Frage des Zuschneidens – Solution Focus – der Entwicklungsvorgänge sehr wesentlich frür frühen Nutzen, Lernen und Lieferung innerhalb der vorhergesagten Bandbreite ist.

Agiles Denken sorgt für querfunktionale Einsatzbereiche pro Inkrement oder Release.


ZUSAMMENSETZUNG DER LIEFERUNGEN 

Quelle: Agile Business Consortium

 

ZUORDNUNG

Die obigen Ausführungen sind in der nachstehenden Tabelle zusammengeführt und mit Beschreibungen um die oftmals sinnvollste Anwendung ergänzt.



FAZIT 

Vorbereitung in ausreichendem Masse hilft zu erkennen, was auf einen in einer tieferen Ebene zukommt. Das kann von Abhängigkeiten bis zu Scheiterfallen reichen oder zumindest einer angebrachten Qualität dienen. Sanftes Herangehen an die Tiefe ist sinnvoll durch vorhergehendes Abstecken der Breite. Diese kann sich verändern, was jedoch auch bei agilen Vorgehensweisen immer wieder Änderungen in der Tiefe sowie entsprechende Berücksichtigung von Abhängigkeiten nach sich zieht.

Niemals sollten Entwickler:innen für Analysen abgezogen werden. Viel mehr sollte es übergreifend über die Services auf allen Ebenen ausreichend Analysten geben, welche qua Fähigkeiten zu den jeweiligen Aufgaben herangezogen werden.

Ebenso niemals ist es das Ziel zu analysieren um des Analysierens wegen. Immer gerade soweit sinnvoll – im Minimum auf Sicht für einen nächsten Entwicklungszyklus, damit die Umsetzungsarbeit flutschen kann.

Anregungen in sehr konkrekter Form sind umfangreich vorhanden. Die Ausführungen sind so konkret als möglich – eine einzige Konfiguration für alle Zwecke existiert nicht. Daher bitte ich, für konkrete Zuordnungen samt Erzeugung bzw. Erweiterung Ihrer bestehenden Struktur, auf mich oder andere Experten zuzukommen.


Dieter Strasser, MSc, CMC, Geschäftsführer:
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Trainer, Coach, Facilitator bei Viable Projects GmbH:
▪ www.viableprojects.eu


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OBM-Serie III – Lob
Rico Römer, Sanae Barmou | best-practice innovations GmbH
Rico Römer, Sanae Barmou | best-practice innovations GmbH

Als IT-Berater ist es ein zentraler Bestandteil des Arbeitslebens sich stetig weiterzubilden und die verschiedensten Schulungen zu durchlaufen. Entsprechend können wir die Schulungen von Dieter Strasser jedem nur ans Herz legen. Er brennt für die Schulungsinhalte, welche er anbietet und begeistert damit seine Teilnehmer. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrungen in den Themen schüttelt er die praxisbezogenen Beispiele nur so aus dem Ärmel. Des Weiteren hat uns Herr Strasser viele praxisbezogene Übungen machen lassen, so dass wir ein intensiven Einblick in die Aufgaben eines Business Analysten haben durften. Wir konnten dadurch vieles mitnehmen.

Selten wurde bereits vor der Schulung so intensiv auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen, als Dieter Strasser dies bei uns getan hat. Zudem gab er Empfehlungen, wie die Schulung aufzusplitten ist, damit man nicht von den ganzen Informationen überladen wurde und sich möglichst viel behalten konnte. Entsprechend bleibt zu sagen, dass wir gerne wieder Schulungen bei ihm machen wollen.

Katja Behrschmidt | Behrschmidt Consulting
Katja Behrschmidt | Behrschmidt Consulting

Als selbständige Unternehmensberaterin ist es für meine Kunden und mich besonders wichtig, als Basis meiner Methoden-Kompetenz professionelle Trainings einzusetzen. An Dieter Strasser schätze ich besonders nicht nur sein tiefes Experten Wissen, sondern auch die didaktischen Fähigkeiten, dieses Wissen zu vermitteln. Dies tut er mit einer hohen Wertschätzung für den Inhalt, mit tiefem Respekt für die Teilnehmer*innen als auch mit einer wunderbaren Prise an Charme & Humor. Herr Strasser lebt seine Werte und ist dabei absolut authentisch. Aus diesem Grund habe ich ihn bereits in der Vergangenheit auch erfolgreich bei Geschäftspartnern empfohlen.

Tobias De Marco | CHG-MERIDIAN AG
Tobias De Marco | CHG-MERIDIAN AG

Ich wollte mich nochmal für die tollen Schulungsinhalte und die Schulung bedanken. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht und ich habe viele neue Punkte mitgenommen (obwohl ich mich schon für einigermaßen „kanbanerfahren“ gehalten hab 😊). Ich hoffe das ich auch einige Punkte für mein Team umsetzen kann.

Michael Heisler | CHG-MERIDIAN AG
Michael Heisler | CHG-MERIDIAN AG

- DANKE für die tolle Begleitung
- DANKE für die offenen wenngleich auch manchmal kontroversen Diskussionen
- DANKE für manche neue Idee und manches bisher nicht bekannte Tool (z.B. Miro-Board, Kanban-Simulation,…)

Daniel Heinrich, Unternehmer & Entwickler, code-work UG
Daniel Heinrich, Unternehmer & Entwickler, code-work UG

Auch als kleines Unternehmen ist regelmäßige Schulung für uns sehr wichtig. In unserer täglichen Arbeit finden die Methoden des agilen Business Analysten zur Klärung der Anforderungen, agiles Projektmanagement zur Umsetzung und seit Neuestem Kanban sowie Personal Kanban mannigfache Anwendung. Die vielen praktischen Tipps aus dem Training und Coaching unterstützen uns enorm. Auch das Online-Training war super und extrem gut vorbereitet, mit dem gemeinsamen Bord und den einzelnen Sessions.

Christoph Kofler, gepardec IT Services GmbH
Christoph Kofler, gepardec IT Services GmbH

Als "Flow Master" (aka Projektmanager) sind die Trainings von Dieter Strasser ein wahrer Goldschatz den ich Stück für Stück hebe. Der persönliche Austausch auf Augenhöhe beflügelt uns gegenseitig und man merkt die Begeisterung und Leidenschaft, mit der er die Inhalte vermittelt. Nach jedem Training denke ich mir: "warum habe ich das nicht schon vor 10 Jahren gelernt?". Das ist wohl das wahre Kompliment - die Trainings sind 100% praxisrelevant.

Grünplan GmbH, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege
Grünplan GmbH, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege

Durch die Einführung unseres Portfoliomanagement für Wissensarbeit auf Basis Kanban und gezielter Retrospektiven hat uns Dieter Strasser eine neue Basis für Innovationen erkennen lassen.
Die seitdem wöchentlich am Freitag durchgeführte Aktualisierung des Status bietet uns Rückblick auf den aktuellen Projektstand, wie auch die Vorschau auf die Tätigkeiten der kommenden Woche und passt so perfekt zu unseren Anforderungen.

Judith Stemerdink-Herret, JuSt-Her e.U. Unternehmensberatung
Judith Stemerdink-Herret, JuSt-Her e.U. Unternehmensberatung

Dieter Strasser ist ein ausgezeichneter Trainer mit viel Erfahrung, Einfühlungsvermögen und didaktisch geschickten Mitteln. Das theoretische Wissen von "Facilitation Foundation" ist eine hilfreiche Basis um Prozesse mit Gruppen strukturierter zu verstehen und auch einige Methoden praktisch kennenzulernen. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen konnte ich mein Methodenwissen mit Varianten und nützlichen Praxistipps erweitern. Die dreistündigen Übungseinheiten haben den Online Kurs für mich sehr angenehm gemacht. Als selbständige Beraterin in Organisations- und Projektentwicklung ergänzt dieser Kurs meine Kompetenz in der Klärung der Anforderungen und in effektiver Gruppenarbeit.
Vielen Dank für das sehr interessante Training mit Herz und Verstand, das ich sehr gerne weiterempfehle!

Lerchertrain® - Mag. Lercher & Partner GesbR.
Lerchertrain® - Mag. Lercher & Partner GesbR.

Dieter Strasser hat uns in ganz vielerlei Hinsicht beeinflusst und zum Nachdenken angeregt. Mit seinen Fragen, Beispielen und Erklärungen hat er uns beim Aufbau unseres ganz eigenen Kanban Systems und einem geeigneten Arbeitsrahmen großartig unterstützt. Wir haben in seinen kurzweiligen online Trainings viel gelacht und noch viel mehr gelernt. Danke, dass du deine große Erfahrung mit uns geteilt und immer wieder mit unserer praktischen Arbeit verglichen hast. Dadurch war es uns als Team sehr rasch möglich, einen gemeinsamen Tätigkeitsrahmen zu entwickeln und zu implementieren. In den vielen Übungen und anhand der unzähligen Beispielen war es für uns als Team sehr gut möglich die vorgestellten und erlernten Inhalte in unser Daily Business zu übertragen.
Vielen Dank – Team Lerchertrain®.

Dipl.-Kfm. Clemens Baumsteiger Geschäftsführer SoftVisor GmbH
Dipl.-Kfm. Clemens Baumsteiger Geschäftsführer SoftVisor GmbH

Es ist Dir gelungen, mein fragmentarisches Wissen (und irrigen Vorstellungen) in meinem Kopf zu einem stimmigen Ganzen zu konsolidieren. Und das kurzweilig und mit Spaßfaktor.

Brigitte Seidl, Projektmanagerin, IT Solutions AT Spardat GmbH
Brigitte Seidl, Projektmanagerin, IT Solutions AT Spardat GmbH

Ich war sehr positiv überrascht ob der Vielzahl an unterschiedlichen Methoden, die es unter dem Begriff Facilitation gibt. Auch wenn ich viele davon schon gekannt habe, konnte ich einige neue kennen lernen und die bereits bekannten noch vertiefen. Die zahlreichen Übungseinheiten haben den Kurs sehr kurzweilig und vor allem sehr praxisnah gemacht. Ich nehme mir vieles mit, das uns auf unserem Weg in die Agilität sehr hilfreich sein wird.

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