Viables Kontinuum Organisation | Kompendium-I

FOLGE DER SPUR DER ARBEIT


Sie sind der geborene Artist? Wieviele Teller schaffen Sie auf Dauer zu jonglieren? Wie lange halten Sie das durch? Welche Wirkung hat es, wenn ein Teller zerbricht? Welche auf andere? Welche anderen Wege gibt es, um aus diesem Dilemma zu entfliehen?


BASISSTATION

Heute lade ich Sie zu einem Rollenwechsel ein. Ich bitte Sie, als eine Art Detektiv Spuren nachzugehen. Wir adressieren das Mega-Kernthema der Überlastung. Oder noch blumiger: der Verstopfung. Das ist das am meisten genannte Problem, aufgrund dessen ich im Alltag gerufen werde. Damit meine ich eine andauernde Unausgewogenheit Arbeiter:innen vs. Arbeit.


ANALOGIE

Nein, ich bin kein Mediziner. Trotzdem ist die Analogie zum Menschen sehr naheliegend. Bevor Sie aber irgendwo ein Zwicken oder Drücken verspüren, lassen Sie uns ein ganz anderes Szenario eröffnen.

Viele Jahre war ich leitender Angestellter im Oberbau. Das ist der Fachbegriff für den Gleiskörper und die Fahrbahnen der Eisenbahn. Meine Tätigkeit erstreckte sich von Privatanschlüssen bis zu Hochleistungsbahnen, von einzelnen Vermessungsarbeiten bis zur Leitung mehrerer Teams an mehreren Baustellen mit grossteils starker Verbindlichkeit zur Pünktlichkeit.
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Das ist es, wohin ich mit Ihnen will. Lassen Sie uns die Fahrbahnen der Arbeit nachverfolgen. Mir geht es um etwas, was Sie von aussen betrachten können. Und um etwas, das sich nicht so ohne weiteres verändern lässt.

Auch in Anbetracht der partiellen selbstorganisierten Überbrückung von einigen Körperfunktionen durch andere Teile (was sehr praktisch ist und den Charakter des Ziehens nach Bedarf abbildet). Übrigens: wenn ich hiervon Bahnhöfen schreibe, dann meine ich nicht die Empfangsgebäude – ich meine die Gleisbereiche beginnend von der ersten Weiche und endend mit der letzten Abzweigung.


SPURENLESEN


1. Versetzen Sie sich in 2 Perspektiven. Einerseits in die Arbeit selbst – sprich Sie werden befördert. Andererseits in denjenigen, welche die „Ladung (also die Arbeit)" vornimmt – in die „Arbeiter:in".

2. Wo genau passiert was mit der Arbeit? Was tun Sie als Arbeiter:in?

3. Wandern Sie nach rechts – was wird geliefert? Was ist das Endprodukt? Was sind die Zwischenschritte? Sind die Schritte klar? Verstehen alle Beteiligten das Gleiche?

4. Wo entstehen Stauungen? Wie lange bleiben diese aufrecht? Welche Folgen entstehen dadurch?

5. Wandern Sie nach links – welche Zuflüsse gibt es? Sind tatsächlich mehrere erforderlich? Kann es durch Überschneidungen zu Unfällen kommen? Wie oft gelangt etwas von welchem Zufluss in das Herz der Bahnhofskerne? (Besonders gut beim Hauptbahnhof München zu sehen.)

6. Gibt es rechts bei den Abflüssen auch Varianten? (Besonders gut beim Bahnhof St. Pölten zu sehen.)

7. Wie schnell wird auf Abweichungen reagiert?

8. Wie oft gibt es Fahrpländerungen im laufenden Betrieb? Welche Emotionen lösen diese aus?


Diese Fragen sollen Sie in die Szenarien zuerst einmal hinein ziehen. Lassen Sie die Bilder auf sich wirken. Innerhalb des roten Rahmens sind die Gleisfolgen markiert und dort, wo sich etwas tut mit Pfeilen ergänzt.


Quelle: Google Maps, München Hauptbahnhof


Die obigen Strukturen weisen rechts einen Kopfbahnhof auf. Wenn Sie als Arbeit aussteigen, ist das Produkt somit fertig (hoffentlich gem. einer sogenannten ´Definition of Done´). Im Zulauf links finden Sie viele Verzweigungen und mit dem Ostbahnhof auch eine umfangreiche Zwischenstelle. Durch das digitale Format können Sie sich in die Details hineinzoomen oder Sie kennen die Lage vor Ort oder Sie werfen direkt einen Blick in Google Maps.

Was entdecken Sie bei den beiden folgenden Darstellungen vom Wien Hauptbahnhof und St. Pölten Hauptbahnhof? Welche Unterschiede tun sich da auf? 


Quelle: Google Maps, Wien Hauptbahnhof
Quelle: Google Maps, St. Pölten Hauptbahnhof


ANREGUNGEN 

Sie erahnen sicher schon, worauf ich hinaus will. Wandern Sie die Gleise entlang. Das ist der Fluss der Arbeit.

Wo erfolgt Wertschöpfung? Welche Hindernisse sind vorhanden? Sind es zuviele Haltepunkte? Sind es Wartezeiten auf Fahrmittel? Ist zuviel gleichzeitiger Verkehr auf der Strecke? In welchem Zustand befindet sich Ihre Arbeit und die Arbeitsmittel (Züge, Gleise, Objekte, Menschen, Signale, usw.)? Wird die Fahrtzeit objektiv gemessen? Wird gar etwas systematisch getan, um wiederholt pünktlicher zu werden? Wie oft wird etwas umgestossen? Wo gibt es Akte des Vandalimus? Wo wird (still) boykottiert? Werden (erwünschte und unerwünschte) Nebeneffekte berücksichtigt? Wie sieht es mit Abhängigkeiten aus?

Eben weil zwar auch Gleiskörper (mit meist einigem Aufwand) durchaus veränderbar sind, passt das gut zu eingefahrenen Mustern von Menschen. Einbetonierte Verhaltensweisen sind das oftmals. Sie kennen das sicher zur Genüge. Änderungswünsche werden als Beleidigung aufgefasst statt objektive Werte zur systematischen Weiterentwicklung heran zu ziehen.


Beginnen Sie dort, wo es öfter Schwierigkeiten gibt – wo es öfters „hoch flexibler" Sonderlösungen bedarf, damit die Produkte in der gewünschten Qualität (und ggf. sogar halbwegs in der vereinbarten Zeit) hergestellt werden können.

Nur Ende-zu-Ende zu denken, ist dabei nicht ausreichend. Visualisieren Sie Wartezeiten. Visualisieren Sie Entscheidungszeiten. Sie werden Bauklötze staunen. Integrieren Sie diese Stolperstellen in Ihre Messungen.


SCHLEIFEN 

Gleich ob ich jetzt auf Lean-Begriffe oder Martin Gaedts „Wilde 18" aus „Rock your Work" zurückgreife – die Aussage ist die Gleiche. Wo immer Sie eine Langsamfahrstelle entdecken, gilt Folgendes:

  • Reduzieren (oder Steigern) Sie diese, Vereinfachen Sie die Stelle bzw. wenn streichen (ideal - juchhu!) machbar ist, dann tun Sie das unbedingt. Nichts ist tabu. Stellen Sie alles in Frage.

Das gilt für Meetings genauso wie für jede Fallunterscheidung (künstliche oder erforderliche Komplexität?), Regeln und generell Einschränkungen aller Art.

Je tiefgreifender Sie dabei sind, desto wirkungsvoller wird es. Nehmen Sie immer Vergleichsmessungen vor (vorher – nachher). Machen Sie klar, was Sie bei Ihren Experimenten erreichen wollen und wozu! Zwischen Herumwursteln und professioneller Weiterentwicklung ist etwas Unterschied.

Verzichten Sie von Grund auf Perfektion. Verzichten Sie auf die superoptimale Herangehensweise mit der Integration aller relevanten Stellen. Dafür ist immer noch Zeit. Beginnen Sie! Vergleichen Sie! Reden Sie über Ihre Erfolge! Bleiben Sie dran!


Stoppen Sie auch Ihre Überlegungen, wo welche Mitarbeiter in welchen Zellen oder Abteilungen oder Bereichen am besten angesiedelt sind. Überlegen Sie sich vielmehr, welche Kenntnisse sowie Fähigkeiten und insbesondere Entscheidungsbefugnisse erforderlich sind, damit Ihre Arbeit flutscht. Fördern und fordern Sie die Zusammenarbeit. Wenn die Mitarbeitenden auf den Sog passend reagieren können, können Sie sich allen zu einer selbstregulierenden Umgebung gratulieren. Diese gilt es auch zukünftig stets im Auge zu behalten.

Zum Abschluss noch ein Hinweis zu einer Falle, die sich für die Parallelisierer als schwarzes Loch entpuppen kann. Immer wieder höre ich, wieso erweitern wir nicht einfach die Fahrbahnen (sprich höhere Gleichzeitigkeit durch mehr Kapazität). Das ist natürlich grundsätzlich richtig. Auch bei der Bahn gibt es zusätzliche Schnellfahrstrecken oder Güterzugumfahrungen.

Aber Obacht: achten Sie auf unnötig steigende Administration bei den Zu- und Abflussverbindungen sowie auf Abhängigkeiten zwischen den Fahrbahnen. Entscheiden Sie sich lieber für kleinere Einheiten, die ans Ziel gelangen (Fokus auf Fertigstellung) und schicken Sie dann erst die nächsten Garnituren los. Noch besser – schneiden Sie die Aufgaben in Wert generierende Einheiten. Diese ermöglichen Lernen. Hin und wieder erweisen sich dadurch ursprünglich konzipierte Umfänge als nicht mehr erforderlich.

Noch negativer wirken ungenügend vorbereitete Arbeiten. Damit ziele ich nicht auf superperfekte Beschreibungen ab, sondern auf ein zu erfüllendes Mindestmass an Deklarationen und v.a. an die Verständlichkeit sowie die Analyse von Seiteffekten. Probebohrungen entlang den Strecken förderten schon immer Klarheit zutage.

Umgelegt sind das Prototypen, Spikes oder Experimente. Zuerst ab zu den Stolperstellen statt zu den angenehmen Teilen. Ein grosses Vorhaben ist nicht vollständig im voraus auf alle Gefahren hin untersuchbar. Zumindest Fahren auf Sicht - also für Inkremente bzw. Releases – ist machbar und dafür ist das sehr wohl in den Griff zu bekommen. Auch wenn ausreichend monetäre Mittel da sind – zähmen Sie lieber Ihre Ungeduld. Das Ausharren lohnt sich mehrfach.

Zusammengefasst: parallelisieren ja – aber in sich abgetrennte Aufgaben zwischen den Fahrbahnen und niemals zu Lasten der Administration. Bereiten Sie die Arbeit adäquater vor und Sie kommen schneller ans Ziel und alle Fahrgäste bleiben in guter Verfassung.



FAZIT 

Die Waage neigt sich meist zugunsten der Anzahl an Ideen, Wünschen und Aufträgen – also der Arbeit - zu Lasten der Arbeiter:innen.

Dauerhafte Verstopfung und Überlast müssen nicht sein. Der Organisation kann mit dem Blick auf den Fluss der Arbeit zu Leibe gerückt werden. Scheinbare Geduld ist dazu gefragt, weil Beschäftigtsein zur Effektivität transformiert werden kann. Da wird es auf einmal ruhiger, weil gearbeitet wird – also effektiv gearbeitet wird. Dazu kommt noch die Disziplin des Fertigstellens und des Durchziehens statt dauerndem Herumhüpfen.


Erheben Sie sich und wandern Sie entlang Ihrer Arbeitsströme. Die dauerhafte Fliessgeschwindigkeit kann oftmals schnell erhöht werden. Das zeigt Wirkung für die Unternehmensleistung und den Leistern im Unternehmen.

Das sind die elementaren Geheimnisse für alle Arten an Organisationen.



Dieter Strasser, MSc, CMC, Geschäftsführer:
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Trainer, Coach, Facilitator bei Viable Projects GmbH:
▪ www.viableprojects.eu


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OBM-Serie III – Lob
Rico Römer, Sanae Barmou | best-practice innovations GmbH
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Als IT-Berater ist es ein zentraler Bestandteil des Arbeitslebens sich stetig weiterzubilden und die verschiedensten Schulungen zu durchlaufen. Entsprechend können wir die Schulungen von Dieter Strasser jedem nur ans Herz legen. Er brennt für die Schulungsinhalte, welche er anbietet und begeistert damit seine Teilnehmer. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrungen in den Themen schüttelt er die praxisbezogenen Beispiele nur so aus dem Ärmel. Des Weiteren hat uns Herr Strasser viele praxisbezogene Übungen machen lassen, so dass wir ein intensiven Einblick in die Aufgaben eines Business Analysten haben durften. Wir konnten dadurch vieles mitnehmen.

Selten wurde bereits vor der Schulung so intensiv auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen, als Dieter Strasser dies bei uns getan hat. Zudem gab er Empfehlungen, wie die Schulung aufzusplitten ist, damit man nicht von den ganzen Informationen überladen wurde und sich möglichst viel behalten konnte. Entsprechend bleibt zu sagen, dass wir gerne wieder Schulungen bei ihm machen wollen.

Katja Behrschmidt | Behrschmidt Consulting
Katja Behrschmidt | Behrschmidt Consulting

Als selbständige Unternehmensberaterin ist es für meine Kunden und mich besonders wichtig, als Basis meiner Methoden-Kompetenz professionelle Trainings einzusetzen. An Dieter Strasser schätze ich besonders nicht nur sein tiefes Experten Wissen, sondern auch die didaktischen Fähigkeiten, dieses Wissen zu vermitteln. Dies tut er mit einer hohen Wertschätzung für den Inhalt, mit tiefem Respekt für die Teilnehmer*innen als auch mit einer wunderbaren Prise an Charme & Humor. Herr Strasser lebt seine Werte und ist dabei absolut authentisch. Aus diesem Grund habe ich ihn bereits in der Vergangenheit auch erfolgreich bei Geschäftspartnern empfohlen.

Tobias De Marco | CHG-MERIDIAN AG
Tobias De Marco | CHG-MERIDIAN AG

Ich wollte mich nochmal für die tollen Schulungsinhalte und die Schulung bedanken. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht und ich habe viele neue Punkte mitgenommen (obwohl ich mich schon für einigermaßen „kanbanerfahren“ gehalten hab 😊). Ich hoffe das ich auch einige Punkte für mein Team umsetzen kann.

Michael Heisler | CHG-MERIDIAN AG
Michael Heisler | CHG-MERIDIAN AG

- DANKE für die tolle Begleitung
- DANKE für die offenen wenngleich auch manchmal kontroversen Diskussionen
- DANKE für manche neue Idee und manches bisher nicht bekannte Tool (z.B. Miro-Board, Kanban-Simulation,…)

Daniel Heinrich, Unternehmer & Entwickler, code-work UG
Daniel Heinrich, Unternehmer & Entwickler, code-work UG

Auch als kleines Unternehmen ist regelmäßige Schulung für uns sehr wichtig. In unserer täglichen Arbeit finden die Methoden des agilen Business Analysten zur Klärung der Anforderungen, agiles Projektmanagement zur Umsetzung und seit Neuestem Kanban sowie Personal Kanban mannigfache Anwendung. Die vielen praktischen Tipps aus dem Training und Coaching unterstützen uns enorm. Auch das Online-Training war super und extrem gut vorbereitet, mit dem gemeinsamen Bord und den einzelnen Sessions.

Christoph Kofler, gepardec IT Services GmbH
Christoph Kofler, gepardec IT Services GmbH

Als "Flow Master" (aka Projektmanager) sind die Trainings von Dieter Strasser ein wahrer Goldschatz den ich Stück für Stück hebe. Der persönliche Austausch auf Augenhöhe beflügelt uns gegenseitig und man merkt die Begeisterung und Leidenschaft, mit der er die Inhalte vermittelt. Nach jedem Training denke ich mir: "warum habe ich das nicht schon vor 10 Jahren gelernt?". Das ist wohl das wahre Kompliment - die Trainings sind 100% praxisrelevant.

Grünplan GmbH, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege
Grünplan GmbH, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege

Durch die Einführung unseres Portfoliomanagement für Wissensarbeit auf Basis Kanban und gezielter Retrospektiven hat uns Dieter Strasser eine neue Basis für Innovationen erkennen lassen.
Die seitdem wöchentlich am Freitag durchgeführte Aktualisierung des Status bietet uns Rückblick auf den aktuellen Projektstand, wie auch die Vorschau auf die Tätigkeiten der kommenden Woche und passt so perfekt zu unseren Anforderungen.

Judith Stemerdink-Herret, JuSt-Her e.U. Unternehmensberatung
Judith Stemerdink-Herret, JuSt-Her e.U. Unternehmensberatung

Dieter Strasser ist ein ausgezeichneter Trainer mit viel Erfahrung, Einfühlungsvermögen und didaktisch geschickten Mitteln. Das theoretische Wissen von "Facilitation Foundation" ist eine hilfreiche Basis um Prozesse mit Gruppen strukturierter zu verstehen und auch einige Methoden praktisch kennenzulernen. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen konnte ich mein Methodenwissen mit Varianten und nützlichen Praxistipps erweitern. Die dreistündigen Übungseinheiten haben den Online Kurs für mich sehr angenehm gemacht. Als selbständige Beraterin in Organisations- und Projektentwicklung ergänzt dieser Kurs meine Kompetenz in der Klärung der Anforderungen und in effektiver Gruppenarbeit.
Vielen Dank für das sehr interessante Training mit Herz und Verstand, das ich sehr gerne weiterempfehle!

Lerchertrain® - Mag. Lercher & Partner GesbR.
Lerchertrain® - Mag. Lercher & Partner GesbR.

Dieter Strasser hat uns in ganz vielerlei Hinsicht beeinflusst und zum Nachdenken angeregt. Mit seinen Fragen, Beispielen und Erklärungen hat er uns beim Aufbau unseres ganz eigenen Kanban Systems und einem geeigneten Arbeitsrahmen großartig unterstützt. Wir haben in seinen kurzweiligen online Trainings viel gelacht und noch viel mehr gelernt. Danke, dass du deine große Erfahrung mit uns geteilt und immer wieder mit unserer praktischen Arbeit verglichen hast. Dadurch war es uns als Team sehr rasch möglich, einen gemeinsamen Tätigkeitsrahmen zu entwickeln und zu implementieren. In den vielen Übungen und anhand der unzähligen Beispielen war es für uns als Team sehr gut möglich die vorgestellten und erlernten Inhalte in unser Daily Business zu übertragen.
Vielen Dank – Team Lerchertrain®.

Dipl.-Kfm. Clemens Baumsteiger Geschäftsführer SoftVisor GmbH
Dipl.-Kfm. Clemens Baumsteiger Geschäftsführer SoftVisor GmbH

Es ist Dir gelungen, mein fragmentarisches Wissen (und irrigen Vorstellungen) in meinem Kopf zu einem stimmigen Ganzen zu konsolidieren. Und das kurzweilig und mit Spaßfaktor.

Brigitte Seidl, Projektmanagerin, IT Solutions AT Spardat GmbH
Brigitte Seidl, Projektmanagerin, IT Solutions AT Spardat GmbH

Ich war sehr positiv überrascht ob der Vielzahl an unterschiedlichen Methoden, die es unter dem Begriff Facilitation gibt. Auch wenn ich viele davon schon gekannt habe, konnte ich einige neue kennen lernen und die bereits bekannten noch vertiefen. Die zahlreichen Übungseinheiten haben den Kurs sehr kurzweilig und vor allem sehr praxisnah gemacht. Ich nehme mir vieles mit, das uns auf unserem Weg in die Agilität sehr hilfreich sein wird.

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