Die Perlenschnur einer Lösung – Drei

Die Perlen reihen sich aneinander

Ausgangssituation 

„Wir haben unsere Projekte nicht. Im Griff. Wozu brauchen wir dann noch ein Programm?"


Eine absolut richtige Bemerkung. Und doch ….. wenn die Vorhaben zu gross/komplex sind, Zerkleinern nur bedingt hilft, sich so einiges zusammen geschoben hat und das Resultat benötigt wird, …. dann ist es von Vorteil, sich mit skalierten Strukturen auseinander zu setzen.

Nur … wenn schon ein Programm, so prüfen wir zuerst auf Verwendbarkeit der agilen Ausprägung. Denn diese ist weit einfacher zu verwenden und hat auch den agilen Grundkontext wie "good is good enough" sowie "nur soviel als erforderlich" im Gepäck mit.


Struktur

Quelle: Dynamic Systems Development Method Limited, www.dsdm.org


Viele Teile dieser Abbildung sind selbsterklärend. Hervorzuheben ist der agile Charakter mit "genug ist genug" und "lohnenswert", d.h. im jeweiligen Abschnitt nur so lange dran zu bleiben, wie es Sinn macht – also lohnenswerte "Capabilities" zu generieren, welche zu den gewünschten Nutzenaspekten führen.

Erzeugt ein Projekt einen "Output" - also ein Produkt - so müssen diese Produkte in Stellung gebracht werden, um Wirkung erzeugen zu können. Das nennt man ein "Capability". Stellen Sie sich vor, wie Sie eben die Struktur eines Programms gelernt haben – ein Produkt. Wenn Sie sich bspw. Vorlagen generieren, sind dies "Capabilities". Denen noch andere folgen werden. Die Anwendung Ihrer Erkenntnisse und der Vorlagen führen zur Wirkung – dem "Outcome". Da Wirkung nicht wirkungslos bleibt, sollte sich Nutzen ("Benefit") einstellen – eine strategische Marktposition, Umsatz, Imagesteigerung u.ä.

Das Segment "Programme Foundations" kann auch durchaus den Umfang eines eigenen Projekts aufweisen. Unbedingt zu prüfen ist da auch die Notwendigkeit einer Programmstruktur und die Eignung für agiles Vorgehen.

Die am meisten verwendeten Teile sind die "Capability Evolution" und die "Tranche Review". In einem werden die Projekte erzeugt und die "Capabilities" in Stellung gebracht sowie soweit als möglich Nutzen kreiert. Im anderen Element wird der Status Quo samt Sinnhaftigkeit weiterer Projekte auf den Prüfstand gestellt und ggf. die in "Programme Foundations" erzeugte Grobplanung für die folgenden Tranche
detailliert. Die Erkenntnisse aus dem vorgehenden Abschnitt fliessen dabei wesentlich mit ein. Das entspricht der agilen Grundhaltung bei Projekten.

Wenn wir hier von Planung einer Tranche sprechen, so ist das zwar einerseits wesentlich komplexer bzw. umfangreicher, da hier mehrere Projekte zur gleichen Zeit in Angriff genommen werden. Aber für diese Projekte wird andererseits nur der Rahmen festgelegt. Parameter dazu sind:

  • Start-/Endzeit
  • Grobes Budget
  • Zugeteilte Ressourcen
  • Zweck des Vorhabens
  • Abhängigkeiten

Die Feinplanung der jeweiligen Projekte erfolgt dann pro Projekt im Abschnitt "Capability Evolution" vor dem jeweiligen Einsatz. Auch hier absolut agil, da diese Feinplanung Stück für Stück entlang eines Pfades Form annimmt und die anfangs abgesteckten Eckpfeiler inhaltlich vertieft werden.

Eine Tranche erstreckt sich nmeist zwischen 6 und 12 Monaten. Was wiederum eine Durchlaufzeit eines üblichen Programms weit über die Durchlaufzeit eines üblichen Projekts signalisiert. So wie sich während eines Projekts Nutzen ergibt, so sollte ein Programm auch entsprechend dessen Einsatz Nutzen erzielen.

Die Nutzenbetrachtung erfolgt nicht nur während "Capability Evolution", sondern wird gesamthaft vom Nutzenmanagement startend von "Programme Foundations" bis zu "Programme Close" angewendet.



Unterschiede Verantwortlichkeiten Programm: Projekt

Grundsätzlich bedeutet Agilität Selbstorganisation in den Entwicklungsteams. Das funktioniert auf der Projektebene sowohl bei AgilePM™ als auch für reine Produktentwicklungen á lá Scrum. Wobei bei ersterem der Projektmanager verantwortlich ist, für die erforderliche Arbeitsumgebung der Teams zu sorgen.

Wie Sie oben bei der Planung einer Tranche gelesen haben, ist dieses Konzept Projektmanager:Team umgelegt auf Programm:Projekt. Das Programm trägt hier also die Verantwortung für den erforderlichen Rahmen der Projekte. Die Details werden hingegen den Projektorganisationen gemäss deren Methodik selbst überlassen.

Der Umfang bzw. die Komplexität eines Programms erfordert dafür die Einhaltung dieses Rahmens. Was wiederum in der Natur agiler Einzelvorhaben liegt. Auch deren In-Frage-stellen auf weitere lohnenswerte Fortführung ist damit ermöglicht.

Bei nicht agilen Projekten – insbesondere Wasserfall-Umsetzungen – wird dies zu einer Herausforderung. Klassischer Wasserfall bedeutet wenig Einbeziehung des Kunden während der Erstellung und Testen zum Abschluss. Tests, welche dann oft bei Gefährdung des Lieferzeitpunkts stark reduziert und/oder mangelhaft ausgeführt werden. Das wiederum wirkt sich bekannterweise auf die Qualität enorm aus und damit sind Produkte, die fertig sein sollten oft mit versteckten Mängeln versehen. Die "Capabilities" und die Nutzenaspekte sind damit eindeutig gefährdet.

Um das von Grund auf anders zu gestalten, sind folgende Massnahmen bei Einbeziehung nicht agiler Projekte empfohlen:

  • Mehr laufende Einbeziehung durch den Kunden/die Benutzer
  • Laufendes Testen und Rückschau
  • Nach Möglichkeit Zergliedern eines grossen Ganzen hin zu Teilen (Inkremente)


Genau gesagt – mehr Agilität einbauen!

Zurück zur Steuerung. Besonders von Bedeutung sind bei Programmen die Verhaltensweisen der oberen Ebenen:

  • Noch mehr Augenmerk auf die Kommunikation
  • Vertrauen und Ermächtigung der Projektverantwortlichen
  • Klarheit in der Vision und deren Abgrenzung
  • Setzen von Prioritäten
  • Mit Stolz und Leidenschaft voran gehen


Zur exakten Trennung der unterschiedlichen Verantwortlichkeiten existieren bei AgilePgM™ drei klare Ebenen. Die Steuerung obliegt dabei alleine der obersten Schicht, damit klare Vorgaben entstehen können.




Abgrenzung

Ein agiles Projekt für sich hat eine sinnvolle Grenze von insgesamt ca. 1000 Anforderungen pro Team. AgilePM™ selbst kann mit bis zu 10 parallelen Teams geführt werden.

Auch wenn immer wieder von Beispielen hoch skalierter Umgebungen die Rede ist,empfehlen wir eher eine geringere Anzahl an gleichzeitigen Entwicklungsgruppen.

Auf jeden Fall ist AgilePgM™ bei mehreren parallelen Projekten als Steuerungseinheit über alle Einzelvorhaben hinweg absolut empfehlenswert. Auch da würden wir eine Grenze bei 10 – 15 Projekten innerhalb eines Programms ziehen. Ebenso empfehlenswert ist es sogar eher, eine Programmebene einzuziehen anstatt zuviele Entwicklungsteams parallel in einem Projekt zu betreiben.


Erkenntnisse

Programmstrukturen sind hilfreich und sinnvoll. Grosse Vorhaben lassen sich nicht immer zerkleinern. Ganz im Gegenteil steigt der Umfang gepaart mit Komplexität enorm bei sinkender Durchlaufzeit. Zu lernen sind seitens der Unternehmen die agilen Blickwinkel "genug ist genug" und "lohnenswert". Zu oft wird noch auf volle Erfüllung aller Wünsche gepocht. AgilePgM™ ist für alle Fälle eine professionelle Methode erster Wahl.


Angebot

In unseren Ausbildungen und Workshops legen wir sehr viel Wert auf Maximum Viable Projects - hinweg über alle Ebenen (Programmes & Portfolios) und Phasen. Wir bieten darüber hinaus die Begleitung beim Aufsetzen von Projekten sowie Programmen oder Portfolios und Ressourcen für Facilitation bzw. Business Analyse.

Den Wertschöpfungsketten und Ihrem Nutzen gilt dabei immer unser grösstes Augenmerk.
Details finden Sie auf unserer Homepage und/oder in einem persönlichen Gespräch. Gerne demonstrieren wir Ihnen auch live die Effekte bei einer aktuellen Aufgabenstellung.


Ihr Ansprechpartner:

Dieter Strasser, MSc, CMC
Mail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it., Tel.: +43 664 840 834 5


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Zu viele Vorhaben zur gleichen Zeit?
Rico Römer, Sanae Barmou | best-practice innovations GmbH
Rico Römer, Sanae Barmou | best-practice innovations GmbH

Als IT-Berater ist es ein zentraler Bestandteil des Arbeitslebens sich stetig weiterzubilden und die verschiedensten Schulungen zu durchlaufen. Entsprechend können wir die Schulungen von Dieter Strasser jedem nur ans Herz legen. Er brennt für die Schulungsinhalte, welche er anbietet und begeistert damit seine Teilnehmer. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrungen in den Themen schüttelt er die praxisbezogenen Beispiele nur so aus dem Ärmel. Des Weiteren hat uns Herr Strasser viele praxisbezogene Übungen machen lassen, so dass wir ein intensiven Einblick in die Aufgaben eines Business Analysten haben durften. Wir konnten dadurch vieles mitnehmen.

Selten wurde bereits vor der Schulung so intensiv auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen, als Dieter Strasser dies bei uns getan hat. Zudem gab er Empfehlungen, wie die Schulung aufzusplitten ist, damit man nicht von den ganzen Informationen überladen wurde und sich möglichst viel behalten konnte. Entsprechend bleibt zu sagen, dass wir gerne wieder Schulungen bei ihm machen wollen.

Katja Behrschmidt | Behrschmidt Consulting
Katja Behrschmidt | Behrschmidt Consulting

Als selbständige Unternehmensberaterin ist es für meine Kunden und mich besonders wichtig, als Basis meiner Methoden-Kompetenz professionelle Trainings einzusetzen. An Dieter Strasser schätze ich besonders nicht nur sein tiefes Experten Wissen, sondern auch die didaktischen Fähigkeiten, dieses Wissen zu vermitteln. Dies tut er mit einer hohen Wertschätzung für den Inhalt, mit tiefem Respekt für die Teilnehmer*innen als auch mit einer wunderbaren Prise an Charme & Humor. Herr Strasser lebt seine Werte und ist dabei absolut authentisch. Aus diesem Grund habe ich ihn bereits in der Vergangenheit auch erfolgreich bei Geschäftspartnern empfohlen.

Tobias De Marco | CHG-MERIDIAN AG
Tobias De Marco | CHG-MERIDIAN AG

Ich wollte mich nochmal für die tollen Schulungsinhalte und die Schulung bedanken. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht und ich habe viele neue Punkte mitgenommen (obwohl ich mich schon für einigermaßen „kanbanerfahren“ gehalten hab 😊). Ich hoffe das ich auch einige Punkte für mein Team umsetzen kann.

Michael Heisler | CHG-MERIDIAN AG
Michael Heisler | CHG-MERIDIAN AG

- DANKE für die tolle Begleitung
- DANKE für die offenen wenngleich auch manchmal kontroversen Diskussionen
- DANKE für manche neue Idee und manches bisher nicht bekannte Tool (z.B. Miro-Board, Kanban-Simulation,…)

Daniel Heinrich, Unternehmer & Entwickler, code-work UG
Daniel Heinrich, Unternehmer & Entwickler, code-work UG

Auch als kleines Unternehmen ist regelmäßige Schulung für uns sehr wichtig. In unserer täglichen Arbeit finden die Methoden des agilen Business Analysten zur Klärung der Anforderungen, agiles Projektmanagement zur Umsetzung und seit Neuestem Kanban sowie Personal Kanban mannigfache Anwendung. Die vielen praktischen Tipps aus dem Training und Coaching unterstützen uns enorm. Auch das Online-Training war super und extrem gut vorbereitet, mit dem gemeinsamen Bord und den einzelnen Sessions.

Christoph Kofler, gepardec IT Services GmbH
Christoph Kofler, gepardec IT Services GmbH

Als "Flow Master" (aka Projektmanager) sind die Trainings von Dieter Strasser ein wahrer Goldschatz den ich Stück für Stück hebe. Der persönliche Austausch auf Augenhöhe beflügelt uns gegenseitig und man merkt die Begeisterung und Leidenschaft, mit der er die Inhalte vermittelt. Nach jedem Training denke ich mir: "warum habe ich das nicht schon vor 10 Jahren gelernt?". Das ist wohl das wahre Kompliment - die Trainings sind 100% praxisrelevant.

Grünplan GmbH, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege
Grünplan GmbH, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege

Durch die Einführung unseres Portfoliomanagement für Wissensarbeit auf Basis Kanban und gezielter Retrospektiven hat uns Dieter Strasser eine neue Basis für Innovationen erkennen lassen.
Die seitdem wöchentlich am Freitag durchgeführte Aktualisierung des Status bietet uns Rückblick auf den aktuellen Projektstand, wie auch die Vorschau auf die Tätigkeiten der kommenden Woche und passt so perfekt zu unseren Anforderungen.

Judith Stemerdink-Herret, JuSt-Her e.U. Unternehmensberatung
Judith Stemerdink-Herret, JuSt-Her e.U. Unternehmensberatung

Dieter Strasser ist ein ausgezeichneter Trainer mit viel Erfahrung, Einfühlungsvermögen und didaktisch geschickten Mitteln. Das theoretische Wissen von "Facilitation Foundation" ist eine hilfreiche Basis um Prozesse mit Gruppen strukturierter zu verstehen und auch einige Methoden praktisch kennenzulernen. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen konnte ich mein Methodenwissen mit Varianten und nützlichen Praxistipps erweitern. Die dreistündigen Übungseinheiten haben den Online Kurs für mich sehr angenehm gemacht. Als selbständige Beraterin in Organisations- und Projektentwicklung ergänzt dieser Kurs meine Kompetenz in der Klärung der Anforderungen und in effektiver Gruppenarbeit.
Vielen Dank für das sehr interessante Training mit Herz und Verstand, das ich sehr gerne weiterempfehle!

Lerchertrain® - Mag. Lercher & Partner GesbR.
Lerchertrain® - Mag. Lercher & Partner GesbR.

Dieter Strasser hat uns in ganz vielerlei Hinsicht beeinflusst und zum Nachdenken angeregt. Mit seinen Fragen, Beispielen und Erklärungen hat er uns beim Aufbau unseres ganz eigenen Kanban Systems und einem geeigneten Arbeitsrahmen großartig unterstützt. Wir haben in seinen kurzweiligen online Trainings viel gelacht und noch viel mehr gelernt. Danke, dass du deine große Erfahrung mit uns geteilt und immer wieder mit unserer praktischen Arbeit verglichen hast. Dadurch war es uns als Team sehr rasch möglich, einen gemeinsamen Tätigkeitsrahmen zu entwickeln und zu implementieren. In den vielen Übungen und anhand der unzähligen Beispielen war es für uns als Team sehr gut möglich die vorgestellten und erlernten Inhalte in unser Daily Business zu übertragen.
Vielen Dank – Team Lerchertrain®.

Dipl.-Kfm. Clemens Baumsteiger Geschäftsführer SoftVisor GmbH
Dipl.-Kfm. Clemens Baumsteiger Geschäftsführer SoftVisor GmbH

Es ist Dir gelungen, mein fragmentarisches Wissen (und irrigen Vorstellungen) in meinem Kopf zu einem stimmigen Ganzen zu konsolidieren. Und das kurzweilig und mit Spaßfaktor.

Brigitte Seidl, Projektmanagerin, IT Solutions AT Spardat GmbH
Brigitte Seidl, Projektmanagerin, IT Solutions AT Spardat GmbH

Ich war sehr positiv überrascht ob der Vielzahl an unterschiedlichen Methoden, die es unter dem Begriff Facilitation gibt. Auch wenn ich viele davon schon gekannt habe, konnte ich einige neue kennen lernen und die bereits bekannten noch vertiefen. Die zahlreichen Übungseinheiten haben den Kurs sehr kurzweilig und vor allem sehr praxisnah gemacht. Ich nehme mir vieles mit, das uns auf unserem Weg in die Agilität sehr hilfreich sein wird.

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