OBM-Serie-II, "Teufelskreis Anpassungsverhalten"


Souverän sein, Stärke zeigen, alles im Griff haben, sich einbringen, selektiv authentisch sein, an Gegebenheiten anpassen, sich selbst organisieren und für Selbsterfüllung sorgen, oder was?



AUSGANGSSITUATION 

David Marquet hat uns mit seinem Buch „Reiß das Ruder rum!" ausreichend gezeigt, wie Leadership und Selbstorganisation auch in einer straffen Organisationen funktionieren kann.

Einerseits sollen sich Mitarbeiter:innen ja einbringen (können), sich identifzieren und somit Freude im Unternehmen haben, um volle Leistungsentfaltung (ja, sorry – von vielen höre ich das so und wenn dieser Einstieg erforderlich ist, dann ist das halt so. Dauerhafte Einstellung sollte das alleine nicht bleiben.) zu erbringen und andererseits will man den Laden ja im Griff haben.

Muss der Mitarbeitende nun immer genehm sein? Wo ist die Grenze? Wie oft verleugnen viele ihre Bedürfnisse?



SEITHÜPFER 

Die weltweit anerkannte Methode „The Responsibility Process" widmet dem Leben in Verantwortung der Menschen all seine Aufmerksamkeit. Sich bewusst für etwas entscheiden und das dann auch durchziehen, ist damit gemeint. Mit positiv, entspannter Emotion sowie Engagement.




Wir sind supergut darin, Bedingungen zu setzen (also nur solange als grossartig anerkannt zu werden, als die Voraus-setzung erfüllt ist) und andererseits von Wahlfreiheit zu reden.

Was ist das alles? Nichts als Erwartungen. Erwartungen an uns Individuen, wie wir unser Leben zu leben haben. Wie wir uns verhalten sollen. Gleichzeitig reden wir von Vielfalt und Zulassen von Meinungen. Von der Freiheit des Individuums.

Christopher Avery stellt das in seinem Unternehmen Responsibility Company sehr plastisch dar und redet von Verhalten ober- sowie unterhalb der Linie.

Quelle: The Responsibility Company, https://responsibility.com/




Sehen wir uns die Stationen genauer an.


Klingt nicht so nach Erfüllung unterhalb der Linie. Oder? Verantwortung scheint ein grosses Wort zu sein. Was passiert da?



AUFDECKUNG

Gesteuert werden wir Menschen durch KONSEQUENZEN.


Quelle: Organizational Behavior Management, OBM dynamics


Konsequenzen sind de facto Folgen auf Verhalten. Sowas in der Art, ob es gefällt oder zumindest in dieser Situation gefällt oder eben nicht. Wenn wir ein ´Gefällt´ zurück bekommen, werden wir uns bemühen, uns wieder so zu verhalten, um beim nächsten Mal wieder das gleiche schöne Gefühl der Anerkennung zu erhalten.

So einfach ist das.

In der Praxis – so mal ganz ehrlich, Hand aufs Herz – wann unter welchen Umständen erhalten bzw. erhielten Sie Rückmeldungen, geschweige denn positive Rückmeldungen?

Verhalten ist funktional, wenn es Individuen erlaubt, das zu bekommen, wonach diese suchen! Mit Hilfe von operantem Verhalten versucht ein Ausführender, effektiv mit der Umgebung – einschliesslich Objekten und Personen – zu interagieren, um …


  • … etwas zu erreichen, bekommen, produzieren, erleben
  • … etwas zu vermeiden


Wenn wir nun immer wieder das nicht erhalten, wonach wir trachten, dann wollen wir zumindest Gefahren vermeiden, eine auf den Deckel zu bekommen oder sich Launen auszusetzen. Wir gehen in Deckung. Noch mehr, wenn die Rückmeldungen keinem Muster unterliegen – quasi, wenn die Reaktion nicht voraussehbar ist.



Quelle: Organizational Behavior Management, OBM dynamics



ANPASSUNG 

Jetzt kommen sie wieder – die Ausnahmen. Diese sind aber beim genaueren Hinsehen keine solchen. Denn Sie können in jeder Situation – ausnahmslos frei entscheiden, was Sie mit den dargebotenen Antezedenzien anfangen. Echt!
Natürlich hat Sie die Erfahrung ein paar Dinge gelehrt. Bspw.: 




Quelle: The Responsibility Company

Leben ist lernen. Lernen bedeutet konditionieren. D.h., durch die Rückmeldungen aller Art (verbal, non-verbal) werden wir gnadenlos und andauernd konditioniert. Dumm nur, wenn wir durch andauernde Anpassung uns selbst verleugnen. Wir schalten dann sogar ab (eine Art Erstarrung) und meinen dabei, das wäre ja gar nicht so schlimm.




LUPE

Für Sie Führungskraft ist natürlich alles anders. Halt, Sie erhalten als Führungskraft, ja genau diese Verhaltensweisen, um die Sie gebeten haben. Es sind vielleicht nicht die Verhaltensweisen, die Sie sich wünschen. Aber es sind die, worum Sie (unbewusst) durch Ihre Rückmeldungen gebeten haben. Wenn allles gut läuft, dann nimmt das Management manchmal die Dinge, die gut laufen, als selbstverständlich hin. Wenn es weniger gut läuft, hat man keine Ahnung warum.

Ist das tatsächlich das, was Sie als Führungskraft wollen? Sie werden wahrscheinlich irgendwann Adieu zu diesen Menschen sagen dürfen oder nur Verhaltenszombies ernten. Bis auf ein paar, die so eine Behandlung wollen.

Oftmals schalten Ihre Mitwirkenden auf Durchzug, weil in der Vergangenheit nichts Negatives (für diese) passiert ist. Wieso sollte das jetzt anders sein? Und genau deswegen nehmen wir andere Hinweise sehr Ernst und richten uns sich danach. Weil die Nachteile zu gross waren oder die Vorteile eingetroffen sind. Oder es gibt vielversprechende neue Vorteile, von denen Sie bisher noch nicht partizipierten


Und Sie als Mitwirkende – wie fühlt sich so ein Leben an? Wollen Sie dieses weiterhin so leben? Macht es Freude, soviel Zeit damit zu verbringen?



UMKEHR 

Die gute Nachricht ist, wir Menschen können alle aussteigen. Wie sagt es Christopher Avery so schön: zwischen Reiz und Reaktion besteht Raum zur Entscheidung.

Diesen Raum zu nutzen, nicht gleich loszuschlagen oder sich zu ergeben oder aus gefühlter Sinnlosigkeit sich nicht mehr dagegen auflehnen, kann man lernen.

Jeder kann selbst damit anfangen. Und … Sie als Führungskraft können bei der Umprogrammierung unterstützen. Denn, wenn Sie die Kraft des Einzelnen schätzen und Sie diese im Unternehmen halten wollen und Ihnen noch dazu das Engagement zusagt, dann bekräftigen Sie das doch mal.

Positive Verstärkung nennt man das. Positiv, d.h. – gut gemacht. Statt negativ. Wie Sie oben gelesen haben, wird Ihr Wunderwerk an Kraft und Esprit danach trachten, sich wiederholte positive Verstärkungen abzuholen. Bestrafung und Sanktionen haben noch nie gewünschtes Verhalten an den Tag gebracht. Lediglich unerwünschtes Verhalten (temporär) unterdrückt bzw. ausgelöscht.

Sollte Ihnen der Inhalt nicht sofort gefallen, so könnten Sie das aktive Einbringen schätzen. Sie werden garantiert etwas finden. Und ausserdem – Zurückhaltung im Detail ist oftmals sehr angebracht.

Mein Appell richtet sich aber nicht nur an die Führungskräfte. Denn Sie als Mitwirkende haben es auch selbst in der Hand. Sie könnten an einem geänderten Kontext arbeiten oder Ihrer Führungskraft etwas vorschlagen, wie es anders laufen könnte. Oder …?

Sie merken schon, worauf es ankommt.

Aber Sie und NUR Sie entscheiden. Niemand anderer hat Macht über Sie. Dazu zählen auch Rückmeldungen und Meinungen aller Art. Sie sind der/die Chef/in über sich selbst. Das mit den Konsequenzen funktioniert nur, wenn Sie das wollen. Wenn die Umgebung so gestaltet ist, wodurch Sie Leistung mit Freude emittieren.



FAZIT

Ein Leben lang Dinge über sich ergehen zu lassen, ist wenig erfüllend. Das muss auch so nicht sein. Wenn Sie als Führungskraft lernen, wieso ein Mensch sich verhält und wie Sie gewünschtes Verhalten verstärken und die Mitarbeiter:innen den Raum zwischen Reiz und Reaktion übernehmen, wird sich vieles wie ein Wunder ändern.

OBMOrganizational Behavior Management zeigt konkret den Weg zum gewünschten Verhalten. The Responsibility Process unterstützt uns beim Aussteigen aus Erwartungen. Beide für sich sind extrem wirkungsvoll. Zusammen ergibt sich gebündelte Kraft. Wenn Sie mehr darüber erfahren und lernen wollen, kommen Sie am besten zu einem auf die Praxis ausgerichteten Training.



Dieter Strasser, MSc, CMC, Geschäftsführer:
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▪ https://www.linkedin.com/in/strasserd/

Trainer, Coach, Facilitator bei Viable Projects GmbH:
▪ www.viableprojects.eu


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OBM-Serie III – Lob
OBM-Serie-I, Antezedenzien – die Zuschreibungen
Rico Römer, Sanae Barmou | best-practice innovations GmbH
Rico Römer, Sanae Barmou | best-practice innovations GmbH

Als IT-Berater ist es ein zentraler Bestandteil des Arbeitslebens sich stetig weiterzubilden und die verschiedensten Schulungen zu durchlaufen. Entsprechend können wir die Schulungen von Dieter Strasser jedem nur ans Herz legen. Er brennt für die Schulungsinhalte, welche er anbietet und begeistert damit seine Teilnehmer. Auf Grund seiner langjährigen Erfahrungen in den Themen schüttelt er die praxisbezogenen Beispiele nur so aus dem Ärmel. Des Weiteren hat uns Herr Strasser viele praxisbezogene Übungen machen lassen, so dass wir ein intensiven Einblick in die Aufgaben eines Business Analysten haben durften. Wir konnten dadurch vieles mitnehmen.

Selten wurde bereits vor der Schulung so intensiv auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen, als Dieter Strasser dies bei uns getan hat. Zudem gab er Empfehlungen, wie die Schulung aufzusplitten ist, damit man nicht von den ganzen Informationen überladen wurde und sich möglichst viel behalten konnte. Entsprechend bleibt zu sagen, dass wir gerne wieder Schulungen bei ihm machen wollen.

Katja Behrschmidt | Behrschmidt Consulting
Katja Behrschmidt | Behrschmidt Consulting

Als selbständige Unternehmensberaterin ist es für meine Kunden und mich besonders wichtig, als Basis meiner Methoden-Kompetenz professionelle Trainings einzusetzen. An Dieter Strasser schätze ich besonders nicht nur sein tiefes Experten Wissen, sondern auch die didaktischen Fähigkeiten, dieses Wissen zu vermitteln. Dies tut er mit einer hohen Wertschätzung für den Inhalt, mit tiefem Respekt für die Teilnehmer*innen als auch mit einer wunderbaren Prise an Charme & Humor. Herr Strasser lebt seine Werte und ist dabei absolut authentisch. Aus diesem Grund habe ich ihn bereits in der Vergangenheit auch erfolgreich bei Geschäftspartnern empfohlen.

Tobias De Marco | CHG-MERIDIAN AG
Tobias De Marco | CHG-MERIDIAN AG

Ich wollte mich nochmal für die tollen Schulungsinhalte und die Schulung bedanken. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht und ich habe viele neue Punkte mitgenommen (obwohl ich mich schon für einigermaßen „kanbanerfahren“ gehalten hab 😊). Ich hoffe das ich auch einige Punkte für mein Team umsetzen kann.

Michael Heisler | CHG-MERIDIAN AG
Michael Heisler | CHG-MERIDIAN AG

- DANKE für die tolle Begleitung
- DANKE für die offenen wenngleich auch manchmal kontroversen Diskussionen
- DANKE für manche neue Idee und manches bisher nicht bekannte Tool (z.B. Miro-Board, Kanban-Simulation,…)

Daniel Heinrich, Unternehmer & Entwickler, code-work UG
Daniel Heinrich, Unternehmer & Entwickler, code-work UG

Auch als kleines Unternehmen ist regelmäßige Schulung für uns sehr wichtig. In unserer täglichen Arbeit finden die Methoden des agilen Business Analysten zur Klärung der Anforderungen, agiles Projektmanagement zur Umsetzung und seit Neuestem Kanban sowie Personal Kanban mannigfache Anwendung. Die vielen praktischen Tipps aus dem Training und Coaching unterstützen uns enorm. Auch das Online-Training war super und extrem gut vorbereitet, mit dem gemeinsamen Bord und den einzelnen Sessions.

Christoph Kofler, gepardec IT Services GmbH
Christoph Kofler, gepardec IT Services GmbH

Als "Flow Master" (aka Projektmanager) sind die Trainings von Dieter Strasser ein wahrer Goldschatz den ich Stück für Stück hebe. Der persönliche Austausch auf Augenhöhe beflügelt uns gegenseitig und man merkt die Begeisterung und Leidenschaft, mit der er die Inhalte vermittelt. Nach jedem Training denke ich mir: "warum habe ich das nicht schon vor 10 Jahren gelernt?". Das ist wohl das wahre Kompliment - die Trainings sind 100% praxisrelevant.

Grünplan GmbH, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege
Grünplan GmbH, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftspflege

Durch die Einführung unseres Portfoliomanagement für Wissensarbeit auf Basis Kanban und gezielter Retrospektiven hat uns Dieter Strasser eine neue Basis für Innovationen erkennen lassen.
Die seitdem wöchentlich am Freitag durchgeführte Aktualisierung des Status bietet uns Rückblick auf den aktuellen Projektstand, wie auch die Vorschau auf die Tätigkeiten der kommenden Woche und passt so perfekt zu unseren Anforderungen.

Judith Stemerdink-Herret, JuSt-Her e.U. Unternehmensberatung
Judith Stemerdink-Herret, JuSt-Her e.U. Unternehmensberatung

Dieter Strasser ist ein ausgezeichneter Trainer mit viel Erfahrung, Einfühlungsvermögen und didaktisch geschickten Mitteln. Das theoretische Wissen von "Facilitation Foundation" ist eine hilfreiche Basis um Prozesse mit Gruppen strukturierter zu verstehen und auch einige Methoden praktisch kennenzulernen. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen konnte ich mein Methodenwissen mit Varianten und nützlichen Praxistipps erweitern. Die dreistündigen Übungseinheiten haben den Online Kurs für mich sehr angenehm gemacht. Als selbständige Beraterin in Organisations- und Projektentwicklung ergänzt dieser Kurs meine Kompetenz in der Klärung der Anforderungen und in effektiver Gruppenarbeit.
Vielen Dank für das sehr interessante Training mit Herz und Verstand, das ich sehr gerne weiterempfehle!

Lerchertrain® - Mag. Lercher & Partner GesbR.
Lerchertrain® - Mag. Lercher & Partner GesbR.

Dieter Strasser hat uns in ganz vielerlei Hinsicht beeinflusst und zum Nachdenken angeregt. Mit seinen Fragen, Beispielen und Erklärungen hat er uns beim Aufbau unseres ganz eigenen Kanban Systems und einem geeigneten Arbeitsrahmen großartig unterstützt. Wir haben in seinen kurzweiligen online Trainings viel gelacht und noch viel mehr gelernt. Danke, dass du deine große Erfahrung mit uns geteilt und immer wieder mit unserer praktischen Arbeit verglichen hast. Dadurch war es uns als Team sehr rasch möglich, einen gemeinsamen Tätigkeitsrahmen zu entwickeln und zu implementieren. In den vielen Übungen und anhand der unzähligen Beispielen war es für uns als Team sehr gut möglich die vorgestellten und erlernten Inhalte in unser Daily Business zu übertragen.
Vielen Dank – Team Lerchertrain®.

Dipl.-Kfm. Clemens Baumsteiger Geschäftsführer SoftVisor GmbH
Dipl.-Kfm. Clemens Baumsteiger Geschäftsführer SoftVisor GmbH

Es ist Dir gelungen, mein fragmentarisches Wissen (und irrigen Vorstellungen) in meinem Kopf zu einem stimmigen Ganzen zu konsolidieren. Und das kurzweilig und mit Spaßfaktor.

Brigitte Seidl, Projektmanagerin, IT Solutions AT Spardat GmbH
Brigitte Seidl, Projektmanagerin, IT Solutions AT Spardat GmbH

Ich war sehr positiv überrascht ob der Vielzahl an unterschiedlichen Methoden, die es unter dem Begriff Facilitation gibt. Auch wenn ich viele davon schon gekannt habe, konnte ich einige neue kennen lernen und die bereits bekannten noch vertiefen. Die zahlreichen Übungseinheiten haben den Kurs sehr kurzweilig und vor allem sehr praxisnah gemacht. Ich nehme mir vieles mit, das uns auf unserem Weg in die Agilität sehr hilfreich sein wird.

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